Vorstellung

  • Hallo Zusammen,


    als ehemaliger Wohnmobilfahrer (Kastenwagen) sind wir auf Wohnwagen umgestiegen. Mit unserem Womo gerne auf "Stellplätzen" unterwegs,

    das geht ja nun leider, meistens, nicht mehr. Es hatte Spaß gemacht mal für ein Wochenende, 3 Nächte, unsere schönen Städte oder Gegenden zu erkunden. Da sind die Stellplätze am Ortsrand, in der Stadt, super zu gebrauchen. Aber mach das mal mit einem Wohnwagen. Wir haben uns schon einen kleinen Wohnwagen gekauft, ich mag es mir mit größeren gar nicht vorstellen. Wir müssen uns notgedrungen einen Campingplatz suchen, die, wenn in der Nähe vorhanden, dann doch ein Stück entfernt sind. Alles nicht so prickelnd.


    Aber warum soll es nicht auch anders gehen?


    "Caravan-Park" das Modell für den Wohnwagen-Fahrer. Ähnlich eines Wohnmobil-Stellplatzes, aber diesmal nur für Gespannfahrer. In der Stadt, am Stadtrand oder bei Gemeinden, bei denen es sich schön erholen lässt, und die eine Fläche in Erbpacht zur Verfügung stellen - dann bauen wir einen Caravan-Park.


    Wir, das sind alle die Lust darauf haben so etwas mit zu tragen, zu planen, zu organisieren zu bauen - da gibt es viel zu tun.

    Auch dicke Bretter bohren oder mit dem Betonbohrer die Betonköpfe öffnen, für das Projekt. Es gibt in den Verwaltungen immer Verweigerer, die sich nichts neues Vorstellen möchten, aber was neues gerne Verhindern.


    Die Kosten müssen überschaubar bleiben, es gibt nichts zu "gewinnen" - deshalb werden die Caravan-Parks von einer Genossenschaft geplant und betrieben.


    Ich bin 64 Jahre alt, "Jung-Rentner", und hatte noch viel Zeit - das ändert sich gerade, wegen des Projekts. Bin Langzeit-Verheiratet, der dritte bei uns ist ein kleiner Beaglemix. Der ist natürlich überall dabei.

    Als gelernter Baufachmann - staatl. geprüfter Bautechniker - tätig im Architekturbüro, Bauwirtschaft und einer Bau-Genossenschaft, weiß ich was ich zu machen haben.


    Jetzt hoffe ich, dass sich viele Interessierte bei mir melden, aktiv und passiv zu helfen, damit ich nicht alles selber machen muss.


    Als Forums-Neuling weiß ich gar nicht, ob das alles auch gesendet wir, und befürchte das es zu lang ist, ich lasse mich überraschen, und bin für jede positive Kritik aufgeschlossen.


    Das war der Wolpi333 zum Ersten

  • Na dann habe ich ja doch die Rubrik "Anmeldungen" gefunden.

    Nachdem ich schon ein wenig meinen Senf abgelassen habe hier im Forum, möchte ich mich doch noch bei Euch vorstellen.

    Mit den einfachem Satz: Versuchen wir aus diesem Forum gemeinsam wieder Leben heraus zu kitzeln !!!

    Liebe Grüsse an Alle die hier hoffentlich auch wieder vorbei schauen.

  • Starkes Vorhaben. Bin mal gespannt ob da Infos kommen wer sich dafür engagieren will. Dem Vorhaben steht hoffentlich nicht wieder der D-Amtsschimmel im Weg.

    Frage mich eigentlich warum alles für den Einen oder Anderen separat gestaltet werden muss. Kann ein Stellplatz für Wohnmobile nicht gleichzeitig auch einen Bereich für WW. aufweisen??

    Wieso muss immer unterschieden werden.

    Dann könnte man sofort die Sache weiter verfolgen und fragen ob es nicht auch Unterschiede in der Auffassung (was Camping bedeutet ) erörtern.

    Auch da trennt sich dann die Streu vom Weizen da es nicht mehr die Mehrheit ist die im campen eine Lebensbereicherung sieht indem man sich wieder zurück besinnt auf Natur und Einfachheit .

    Somit hätten wir zu unterscheiden zwischen 2 Arten von so genannten Campern und 2 Arten von Campern.

    Die ersten Beiden stellen den Erlebnis Reisemobilisten und den Glamper(nur einer der auf Luxuskarosse wert legt und alles andere unwichtig oder störend ist ) dar.

    Die Beiden anderen unterteilen sich in Camper der dem Campen sinngemäss eine Auszeit in der Natur nehmen will und Abseits des getakteten Alltags ausspannen möchte und dem der mit dem WW. auf Reisen ist und auch wie der Reisemobilist Erlebnistouren macht.

    Somit hätten wir hiermit die Möglichkeit 4 unterschiedliche Standplätze zu errichten die dann entsprechend von den hier Dargestellten separat genutzt werden.

    Einfacher wäre es aber wenn wir uns darauf besinnen das Campen auch etwas ist um Menschen miteinander zu verbinden und nicht zu trennen in unterschiedliche Klassen.

    Damit ist erwiesen das es keine unterschiedlich angelegten Plätze geben sollte und alle auf ein und demselben Platz Ihr Plätzchen finden könnten.

    Wobei ich eine Ausnahme machen möchte die ich durch ein Erlebnis mit zwei Glampern auf einem Campingplatz hatte deren Gespräche ich gezwungener weise anhören musste und erfuhr wo die Unterschiede zwischen Campern und Glampern sind.

    Das aber in einem anderem Beitrag.

  • Jetzt hatte ich mir gedacht mal ein wenig provokative Aussagen einzustellen würde sich lohnen um evt. auch die im Langzeitschlaf verweilenden Mitglieder dazu bewegen sich darauf, zu bewegen und angesprochen fühlen.

    Es ist halt nur wieder der E-MTB der mir darauf etwas mitteilen möchte.

    Wobei ich schon froh bin das überhaupt sich jemand meldet.

    Deshalb: Kontakt zu sympathischen Menschen zu bekommen ist immer ein Zufall da wie man weiss die Sybadischen (sagt der Badenser) rar geworden sind.

    Und natürlich kann der eine oder andere Glamper netter sein als der Camper. Das ist doch nicht die Frage ????!!!

    Die Frage ist hier : Was ist für Euch ein Glamper und was ist für Euch ein Camper. Das sollte doch mal überlegt und diskutiert werden ohne Polemik und Krawall.

    :) und immer locker bleiben !!

  • Was ist für Euch ein Glamper und was ist für Euch ein Camper?

    Wieso ist diese Frage überhaupt wichtig? Nicht nur, dass die Grenzen dazwischen sehr fließend sind, wird das auch sehr individuell bewertet. Für einen Zelter kann ein normaler Wohnwagen schon Glamping sein.

    Für mich zählt nur, ob mir diese Menschen sympathisch sind oder nicht und nicht wie sie campen.

  • Das sehen viele sicher ganz anders und unterschiedlich.

    Meine Erfahrungen und Erlebnisse in der Richtung mit Menschen unterschiedlicher Mentalität und Charakter auf CP führen über ganz spezielles Verhalten und Gesprächsthemen der Einzelnen.

    Oft steht das häufig im Einklang mit den benutzten Fahrzeugen oder anderen CP-Unterkünften .

    Besonders sieht man das am Betreten oder Befahren des CP schon Anfangs was da auf einen zurollt. :evil:

    Und wenn die Mama laut schreiend über den CP dann den entnerften Papa im Fahrzeug einweisen möchte und es geht vorher noch darum in welcher Richtung der Wagen stehen soll, dann lernste Leute kennen. ||||

    Sind dabei noch der Hund oder heulende Kinder in Schach zu halten, dann.....................oh je.

    Danach wird dann alles aufgebaut. Oft hat man das Gefühl das während des Aufstellens des Vorzeltes oder Zelt mit Ein u. Ausrichtung so langsam die Scheidung eingereicht wird. ;)

    Aber das hat ja noch nichts mit dem Glamper und Camper zu tun. Denn in dem Fall sind beide Gattungen gleich. :)

    Sollte sich der Eine oder Andere hier wieder erkennen so möchte ich doch das Derjenige weiss das niemand persönlich angesprochen wird sondern nur der Camper als Karikatur dargestellt wird. :saint:

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