Zukunft des Caravanings

  • Moin,


    vor dem Hintergrund, dass immer mehr Hersteller erklären, ab dem Jahr X (meist 2030) keine Verbrenner mehr herstellen zu wollen, frage ich mich, wie es dann mit dem Caravaning weitergehen mag. Unsere Kanzlerinkandidatin hat ja auch neulich erklärt, dass sie ab 2030 zumindest keine neuen Diesel mehr zulassen will. Dass Diesel weniger CO-2 ausstoßen als Benziner, auch das weiß sie natürlich nicht, das müssen ihr die Kobolde mal erklären. Aber das nur nebenbei.


    Ich gehe mal davon aus, dass im Rahmen meiner statistischen Lebenserwartung und hoffentlich ein paar Jährchen darüber hinaus keine batteriebetriebenen Autos am Markt sein werden, die mit einem Wohni am Haken 500 km am Stück fahren können. Und selbst wenn es mal Zugwagen mit entsprechender Leistung geben sollte, stelle ich mir das Nachladen unterwegs mit einem Gespann ein wenig umständlich vor. Wie seht Ihr das?


    Mich persönlich muss das ja nicht weiter interessieren, ich kann mir 2030 noch einen schönen fetten Diesel kaufen, ich bin dann 78 und der Rest ergibt sich rein biologisch...8)


    Gruß, Wolfgang

  • so isses :thumbup:

  • Es gibt ja schon die ersten E-Wohnmobile. Denke, das der Trend immer weiter dahingehen wird. Aber eben auch zu vielen weiteren Alternativen. Denn um die Verbrenner bis 2030 vollständig verbannen, müsste aktuell noch viel mehr in die Infrastruktur investiert werden. Dem ist aber nicht so. Es ist daher ein sehr ambitioniertes Ziel.


    https://www.ingenieur.de/techn…g-des-verbrennungsmotors/

  • bjoerngerlach

    Hat den Titel des Themas von „Zukunft desCaravanings“ zu „Zukunft des Caravanings“ geändert.
  • Verbrenner bis 2030 vollständig verbannen

    Das ist so gewollt, wäre aber nicht notwendig, da es genug sehr saubere "Treibstoffalternativen" gab/gibt, welche aber durch diese "Regierung" für unerwünscht erklärt wurde.


    ich kann mir 2030 noch einen schönen fetten Diesel kaufen,

    Sollte sich Menschen hier weiterhin wegducken, dann wird es wohl bei 5,00 Euro/Liter ein teures vergnügen werden. Zusätzlich kommt noch der schon geplante (in Vorbereitung) "Klimalockdown" welcher dann regelt, ob und wer (ge-) fahren darf oder nicht.

  • Es wird doch jetzt auch verstärkt auf Wasserstoff gesetzt. Es wurden jetzt 8 Mrd für weitere Entwicklung freigegeben. Darunter auch Mobilität u. Infrastruktur. Damit fährt man dann mit einem Verbrennermotor u. kann ganz normal tanken. Nur der Druck im Tank ist ein wenig höher:)Mit den Abgasen können wir gleich die Blumen gießen:D

  • Es wird doch jetzt auch verstärkt auf Wasserstoff gesetzt. Es wurden jetzt 8 Mrd für weitere Entwicklung freigegeben. Darunter auch Mobilität u. Infrastruktur. Damit fährt man dann mit einem Verbrennermotor u. kann ganz normal tanken. Nur der Druck im Tank ist ein wenig höher:)Mit den Abgasen können wir gleich die Blumen gießen:D

    Wasserstoff klingt ja vordergründig ganz gut. Ich glaube aber (das kann man sicher auch irgendwo nachlesen), dass die Herstellung des Wasserstoffs immense Energiemengen benötigt. Unterm Strich also wohl gar nicht ökologisch. Es sei denn, die Energie wird aus überschüssiger Windkraft gezogen. Davon haben wir hier oben mehr als genug.

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